Life Kinetik® für Kindergartenkinder und Vorschüler
Horst Lutz
Life Kinetik® – Bewegung macht Hirn (2017)
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Nur jeder 10. Junge im Kindergarten verfügt laut einer Studie der Hochschule Aalen (Hoffmann, 2007) über angemessene Gleichgewichtsfähigkeiten. Das Unternehmen AVG stellte 2011 fest (Zittlau, 2011), dass 19% der Kleinkinder mit einem Smartphone umgehen können, aber nicht einmal 10% die Schuhe zubinden. 25% können am PC einen Webbrowser öffnen, aber nur 20% können ohne Hilfsmittel schwimmen.
Prof. Dr. Matthias Grünke
Universität Köln, Lehrstuhl Konzeption und Evulation schulischer Förderung im Förderschwerpunkt Lernen
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Bestimmte koordinative Übungen beeinflussen die Hirnentwicklung bei Kindern sehr positiv. Auch bei Erwachsenen bewirken gewisse Bewegungstrainings die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus, so dass man Gedächtnisinhalte besser abspeichern kann. In der Großhirnrinde werden vorhandene Verbindungen zwischen Nervenzellen bis ins hohe Alter durch bestimmte Aktivitäten gestärkt. Die Übungen des Life Kinetik – Ansatzes stellen offenkundig eine sehr gute Möglichkeit dar, um dieses Potenzial zu nutzen.
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